Mitarbeiter im Fokus
10 | 03 | 2022
Schon als kleines MÀdchen fuhr Laura Griffin (53) bei Ihrem Vater im Lastwagen mit. SpÀter hatte sie bei ihrer Arbeit an einer Tankstelle viel mit Lkw-Fahrern zu tun, die bei ihr Halt machten. Dort lernte sie auch ihren Partner Paul kennen. Da er ebenfalls Fernfahrer war, entwickelte Laura eine AffinitÀt zu diesem Beruf.
Eine neue Herausforderung
SchlieĂlich beschloss Laura vor sieben Jahren, selbst Lastwagenfahrerin zu werden, und diese Entscheidung hat sie nie bereut. âNeue Menschen kennenzulernen, neue Orte zu entdecken und die schöne Landschaft, durch die man mit dem Lkw fĂ€hrt, sind nur einige Beispiele fĂŒr die Vorteile des Berufsâ, so Laura. Nach einem herausforderungsreichen Arbeitstag ist sie aber auch stolz auf sich: âWeil ich weiĂ, dass ich mein Bestes gebe. So hole ich jeden Tag wieder alles aus mir raus.â
Die Entscheidung fĂŒr Farm Trans
Laura lernte Farm Trans durch ihren Partner Paul kennen. Er fing vor ein paar Monaten bei Farm Trans an und war von der ProfessionalitĂ€t und ProduktivitĂ€t des Unternehmens beeindruckt. Auch wie hilfsbereit und verstĂ€ndnisvoll die Mitarbeiter waren, fand er bemerkenswert. So kam es, dass Laura kurz nach ihrem Partner ebenfalls bei Farm Trans einstieg. Genau diese Werte fehlten ihr nĂ€mlich bei ihrem vorherigen Arbeitgeber. âObwohl ich vorher bei einem kleineren Familienbetrieb angestellt war, fĂŒhlte ich mich dort nicht wertgeschĂ€tztâ, berichtet Laura.
Farm Trans als Arbeitgeber
âDie Fahrer, die ich bei Farm Trans kennengelernt habe, waren sehr nett zu mir. In meinen ersten Wochen unterstĂŒtzten sie mich sehr. Auch, dass ich mit meinem Partner zusammenarbeite, ist sehr hilfreich. Wir sind ein groĂartiges Team, sowohl bei der Arbeit als auch zu Hause!â, sagt sie. Allerdings fĂ€llt es ihr schwer, den stressigen Beruf mit ihrem Sozialleben zu vereinbaren. Dennoch ist es ihr sehr wichtig, genug Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen. Das Planungsteam berĂŒcksichtigt das und versucht zusammen mit Laura, den Einsatzplan stetig zu verbessern. âWenn ich ein Problem habe, kann ich mich an meinen Vorgesetzten wenden. Er ist immer bereit, mir zu helfen. Auch das Planungsteam ist eine groĂe Hilfe. Zum Beispiel durfte ich letztens mit meinem Partner zusammenarbeiten, als wir beide Kartoffeln fahren sollten. DafĂŒr bin ich ihnen sehr dankbar, denn ich muss ehrlich zugeben, dass ich das echt spannend fand.â
Die AusrĂŒstung
Laura ist mit Ihrem âDienstwagenâ bei Farm Trans voll zufrieden: âVorher bin ich einen Scania gefahren, das war immer mein Favorit. Jetzt fahre ich einen Mercedes und der gefĂ€llt mir auch sehr gut.â An die groĂen Lastwagen muss man sich gewöhnen. Wegen einer Schulterverletzung musste Laura erst herausfinden, wie sie am besten auf den Auflieger und wieder hinunter steigen konnte: âDie Stufen an der Vorderseite sind kein Problem, aber am Heck des Aufliegers war es wegen meiner Schulterverletzung etwas schwieriger. Doch seit ich zusĂ€tzlich einen Tritt benutze, klappt das auch gut.â
Traumberuf Fernfahrerin
FĂŒr Laura war es nicht selbstverstĂ€ndlich, Lkw-Fahrerin zu werden. Doch dank der UnterstĂŒtzung durch ihren Partner und ihre Familie hat sie den Schritt letztlich gewagt. Diese Entscheidung hat sie nie bereut. Jetzt ermuntert Laura jeden, der auch von diesem Beruf trĂ€umt, dem nachzugehen, vor allem junge MĂ€dchen und Frauen, die Fernfahrerin werden wollen. Ihnen gibt sie folgenden Ratschlag: âLass dich von niemandem abschrecken. Der Weg zu diesem Beruf kann beschwerlich sein, aber wenn man sein Ziel erreicht, ist das sehr erfĂŒllend.â